Thema
Menschen bewegen sich im Spannungsfeld zwischen Person, Profession, Funktion, Organisation und Lebenssituation. Das ist nicht immer konflikt– und krisenfrei. Insbesondere dann, wenn Veränderungen anstehen, entweder durch die Organisation oder durch das eigene Bedürfnis initiiert.
Nutzen
In einem Coaching-Prozess geht es darum, die Situation zu klären, um angemessen zu handeln. Dabei ist es hilfreich, sich ein klares Bild von der gegenwärtigen und gegebenenfalls der zu erwartenden Situation zu machen, die eigenen Denkstrukturen und Handlungsstrategien zu reflektieren und dabei Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken abzuwägen.
Wir als Coaches unterstützen Sie dabei, die komplexe Realität aus verschiedenen Perspektiven zu erfassen und auf der Basis der eigenen Ressourcen Lösungsoptionen zu entwickeln, sie in Handlungsstrategien zu transformieren.
Zielgruppen
- Top-Führungskräfte
- Führungskräfte in besonderen funktionalen Spannungsfeldern
- Junge Führungskräfte
- Betriebsräte
- Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Rollenklärung und in Veränderungsprozessen
Maßnahmen
Einzelsitzungen
Thema
Führung in sozialen Arbeitsfeldern
- Stolperfalle Führung: Leiten und Leiden -
Führungspositionen in sozialen Arbeitsfeldern werden häufig mit hervorragenden Fachkräften besetzt. Erfahrenen, kompetenten Mitarbeitern wird automatisch zugetraut, dass sie auch in der Lage sind, ein Team oder eine Einrichtung zu leiten. Die implizite Annahme lautet: eine gute Fachkraft muss auch eine gute Führungskraft sein. Die Realität sieht anders aus: In psychosozialen Ausbildungsgängen gehört die Erlangung von Führungskompetenz nicht zu den Ausbildungsinhalten. Die guten Fachkräfte, die mit der Führungsrolle beglückt werden, müssen also ins kalte Wasser springen – ohne Schwimmkurs! Viele fühlen sich zunächst einmal unsicher, überfordert und oft auch allein gelassen.
Führungskompetenz ist weder genetisch angelegt, noch fällt sie vom Himmel – Führung ist ein Handwerk. Wie jedes Handwerk muss und kann man Führung (er-)lernen.
Nutzen
Die Workshops bieten in zwei Modulen die richtigen Tools und viele Übungsmöglichkeiten zu ihrer Handhabung – damit Sie sich freischwimmen und den Herausforderungen ihres Führungsalltags mit Selbstvertrauen und Optimismus begegnen können.
Modul I: Ich führe, aber wer bin ich?
- Was ist Führung? Führung als Handwerk begreifen
- Wie will ich sein? Meiner Identität als Führungskraft auf die Spur kommen
- Was brauche ich? Handwerkzeug erproben
Modul II: Ich und die Anderen. Wer führt eigentlich wen?
- Mythos Team: Zwischen Realität und SehnsuchtTeamentwicklung: Wenn nichts bleibt, wie es ist
- Führungsstile: Wie man in den Wald ruft
- Teamgespräche moderieren: Wenn das Klagen zum Kult wird
- Motivation: Der Stoff, aus dem die Träume sind
Zielgruppen
- Führungskräfte aus sozialen Arbeitsfeldern
Maßnahmen
Seminar/Training (zwei Tage je Modul)
Thema
Muss man Kommunikation lernen? Wir haben natürlich alle längst gelernt, zu kommunizieren. Das begann mit unserem ersten Atemzug. Vielleicht sogar früher. Und wir haben es erfolgreich gelernt. Sonst wären wir wohl nicht bis hierher gekommen. Das Problem: Wir haben irgendwann aufgehört, in Sachen Kommunikation hinzuzulernen.
Kommunikation ist ein hoch komplexer Vorgang menschlichen Kontaktes, mit sich selbst, mit anderen Menschen, in Gruppen und in Organisationen. Zudem ist die Welt voller Missverständnisse: Menschen reden aneinander vorbei, Informationen werden nicht oder falsch verstanden, gut gemeinte Ratschläge führen zu nicht erwarteten Reaktionen etc.
Kommunikationsprobleme wirken immer auf der Beziehungsebene. Und Störungen auf der Beziehungsebene führen unausweichlich zu Schwierigkeiten auf der Sachebene. Ob im Verkauf, im Service, im Team, als Betriebsrat oder bei der Personalführung: Kommunikative Kompetenz ist Kernkompetenz. Also: Wir müssen Kommunikation nicht neu lernen, aber wir müssen hinzulernen – lebenslang.
Nutzen
Sie machen eine Ist-Aufnahme Ihres Kommunikationsverhaltens und entwickeln auf dieser Grundlage ein Zielbild für Ihr gewünschtes Verhalten. Sie lernen, dass es bei der Kommunikation nicht um moralische Kategorien wie richtiges oder falsches Verhalten geht, sondern um die Funktionalität: Ist dieses Verhalten hilfreich oder nicht? Funktioniert es so, wie ich es brauche oder nicht? Komme ich zu dem Ergebnis, das ich anstrebe? Sie erhalten Basiswissen und lernen Tools kennen, die hilfreich sind, um Kommunikation besser zu steuern: mit sich selbst, mit anderen Menschen und in Gruppen. Das Wissen wird anhand von Experimenten und Übungen in Handlungen umgesetzt, und in einem Follow-up wird der Alltagstransfer gesichert.
Zielgruppen
Führungskräfte, Betriebsräte und alle Mitarbeitergruppen
Maßnahmen
- Seminar/Training
- Coaching
Thema
Ungelöste oder schlecht gemanagte Konflikte blockieren das Leistungspotenzial und die Zusammenarbeit. Das betrifft nicht nur die „Grundkonflikte“, die zwischen Person und Funktion, zwischen Einzelleistung und Teamwork, zwischen Freizeit und Arbeitszeit auftauchen, sondern auch die vielen kleinen und größeren Konflikte, von denen unser Arbeitsalltag voll ist.
Konflikte erfolgreich managen heißt: Handlungsfähigkeit erhalten. Was man dazu braucht, sind außer Ambiguitätstoleranz (nicht alles persönlich zu nehmen), Ergebnisorientierung und Respekt im Umgang mit anderen Menschen und Meinungen, vor allem auch erprobte und effiziente Techniken, Methoden und Strategien der kooperativen Konfliktlösung.
Nutzen
Die Teilnehmer kennen wirkungsvolle Konzepte, Techniken und Strategien der kooperativen Konfliktlösung und haben sie in Rollenspielen probehandelnd eingeübt. Sie haben überprüft, welche davon für sie in ihren Tätigkeitsfeldern angemessen und brauchbar sind, und haben deren Anwendung auf konkrete Fälle bezogen durchgespielt.
Zielgruppen
Führungskräfte, Betriebsräte, alle Mitarbeitergruppen und Projektteams
Maßnahmen
- Nach Bedarf und angestrebtem Ergebnis
- Workshops
- Seminar/Training
- Coaching
Thema
Ziel der Organisationsentwicklung ist es, Organisationen bei der aktiven und flexiblen Anpassung an die Herausforderungen einer sich ständig wandelnden Umwelt zu unterstützen. Es ist eine Entwicklung im Sinne höherer Wirksamkeit der Organisation und größerer Arbeitszufriedenheit der beteiligten Menschen. Wir arbeiten mit einem Organisationsdiagnosemodell, das die komplexen Wirkungszusammenhänge einer Organisation überschaubar und nachvollziehbar abbildet.
Organisationsentwicklung vollzieht sich in einem Prozess, bei dem das Was und das Wie, also das angestrebte Ziel und der Weg, immer wieder aufeinander abgestimmt werden.
Nutzen
Sie wissen, wie Sie:
- die Kultur ihrer Organisation analysieren und verändern
- die Organisation innovativ und lernfähig machen
- defensive Routinen der Organisation bewusst machen und verändern
- Führungsverantwortliche befähigen können
- das Management von Komplexität, Interdependenz und ständigem Wandel verbessern
Zielgruppen
Alle Systeme, die sich besser organisieren wollen, z. B.:
- Teams– und Abteilungen
- Handwerksbetriebe, Familienunternehmen
- Verwaltungen
- Kleinunternehmen
- Mittelständische Unternehmen
- Großunternehmen
Maßnahmen
- Beratung
- Bedarfserhebungen
- Prozessbegleitung durch Moderation
- Training
- Coaching
- Ergebnisevaluation
Thema
Wer in einem Unternehmen oder in einer Organisation als Führungskraft Personalverantwortung übernimmt, hat damit nicht nur eine besondere Position, sondern vor allem auch eine sehr wichtige Funktion innerhalb des gesamten Systems. Er ist in seinem Bereich verantwortlich für die Entwicklung und Nutzung der wertvollen Ressource menschlicher Motivation und Leistungsfähigkeit. Personalführung ist eine der wichtigsten Funktionen des Managers.
Nutzen
Die Teilnehmer kennen die Aufgaben der Führungskraft wie „Kommunikation“, „Ziele setzen“, „Planen“, „Entscheiden“, „Realisieren“ und „Kontrollieren“ sowie ihre Bedeutung für erfolgreiche Personalführung. Sie wissen, welche Instrumente und Kompetenzen notwendig sind, um diesen Aufgaben gewachsen zu sein. Sie haben die Anwendung dieser Instrumente – wie z. B. Mitarbeitergespräche führen – probehandelnd eingeübt.
Sie kennen ihre eigenen Stärken und Schwächen im Hinblick auf ihre Führungsaufgabe und haben ihren persönlichen Entwicklungsbedarf identifiziert.
Zielgruppen
Führungskräfte unmittelbar vor oder nach der Übernahme von Personalverantwortung. Führungskräfte, die ihre Praxis der Personalführung optimieren möchten.
Maßnahmen
- Nach Bedarf und angestrebtem Ergebnis
- Seminar/Training
- Coaching
Thema
Professionell und erfolgreich präsentieren
Wer etwas in Bewegung bringen will, wer gestalten will – sei es nun Fachkraft oder Manager – braucht das Handwerkszeug der professionellen und erfolgreichen Präsentation. Exzellente Leistung und gute Ideen allein genügen nicht, man muss sie auch überzeugend präsentieren können.
Nutzen
Die Teilnehmer kennen die Aspekte erfolgreicher Präsentation wie „Sicheres Auftreten“, „Ausdruck durch Körpersprache“, „Visualisierungstechniken und –medien“, „Umgang mit Störungen“, „Einheit von Person, Auftreten und Handeln“. Sie haben gelernt, die einzelnen Instrumente und Techniken entsprechend ihrer persönlichen Stärken und Schwächen flexibel und ergebnisorientiert anzuwenden.
Zielgruppen
Führungskräfte und Mitarbeiter, für deren Tätigkeit professionelle Präsentation ein wesentlicher erfolgsrelevanter Faktor ist.
Maßnahmen
- Nach Bedarf und angestrebtem Ergebnis
- Seminar/Training
- Coaching
Thema
„Ich habe keine Zeit!“ Ein Satz, der für viele Menschen zur generellen Lebenshaltung geworden ist. Sie fühlen sich durch den Alltag gehetzt und gejagt durch Anforderungen und Ansprüche, nicht nur im Beruf, sondern auch im Privatleben.
Die Leistungsanforderungen an den Einzelnen, sowohl qualitativ als auch quantitativ, sind gestiegen und haben bei vielen die Grenze des ihnen Möglichen erreicht. Auf die permanente Leistung am Limit wird mit Stresssymptomen reagiert: Müdigkeit, Antriebslosigkeit, leichte Reizbarkeit oder folgenschwerere körperliche Störungen.
Nutzen
„Wo soll ich bloß die Zeit her nehmen?“ Mehr Zeit können auch wir Ihnen nicht geben. Zeit ist absolut. Der Tag hat nun mal nur 24 Stunden. Aber Sie können die zur Verfügung stehende Zeit effektiver nutzen. Unser Selbst– und Zeitmanagement nennen wir daher besser Erfolgsmanagement, denn die Zeit lässt sich nicht managen, wohl aber die eigene Effizienz. Der Erfolg innerhalb einer vorgegebenen Zeit wird durch Systematik (Planungstechniken, Büroorganisation etc.) Disziplin (Zielorientierung, Selbstmotivation etc.) und Kommunikation (Besprechungstechniken, Informationsmanagement) sichergestellt.
Sie verbessern die eigene Arbeitsproduktivität (mit gleichem Aufwand mehr leisten oder mit weniger Aufwand gleiche Leistung erbringen). Sie entlasten sich von unproduktiven Arbeiten, reduzieren Stress und entwickeln wieder Freude an der Arbeit.
Zielgruppen
Führungskräfte und Mitarbeiter aller Hierarchieebenen
Maßnahmen
- Nach Bedarf und angestrebtem Ergebnis
- Seminar/Training
- Coaching
Thema
Im Zentrum der Supervision stehen berufliche Erfahrungen und die Lernbedürfnisse, die sich aus ihnen ableiten. Supervision fördert die Bewusstheit in Bezug auf die eigenen Ideen über wirksames Handeln. Sie schafft Aufmerksamkeit für die kurzfristigen und langfristigen Folgen beruflicher Entscheidungen – nicht nur im Hinblick auf die eigene Person, sondern auch auf die Auswirkungen für die Organisation. Sie fördert die Qualität des kommunikativen Verhaltens (Win-win Strategie).
Es geht um
- die individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten der Person
- ihre Ideen und Denkmodelle, um Organisationswirklichkeit einzuschätzen
- ihre Umfeldwahrnehmung und Wissen über die Organisation
- ihre Möglichkeiten des aktuellen, methodischen Handelns
Nutzen
In der Supervision bringt der Supervisand eine Fragestellung aus dem beruflichen Zusammenhang ein. In der Zusammenarbeit mit dem Supervisor werden neue Lösungen entwickelt. In der Gruppensupervision werden die anderen Teilnehmer in die Lösungsfindung einbezogen.
Zielgruppen
Einzelpersonen oder Gruppen, die ihr berufliches Handeln und Kommunizieren gezielt überprüfen und optimieren wollen.
Maßnahmen
- Einzelsupervision
- Gruppensupervision
Thema
Kooperative Strategien führen zum Erfolg. Ein gut arbeitendes Team erzielt bessere Ergebnisse, als ein genialer Einzelner, und unterschiedliche Typen in einem Team bewirken mehr, als wenn alle gleichartig wären.
Jedes Team durchläuft mehrere Phasen, bis es zu einer optimalen Leistung findet. Diese Phasen zu erkennen, die eigene Beteiligung (Rolle) wertzuschätzen, einen Platz im Team zu finden, sich selbst und dem Team weiterzuhelfen bis zur Hochleistungsphase sind die Ziele für die einzelnen Teilnehmer.
Nutzen
Die Teilnehmer lernen die typischen Phasen von Teams kennen, verbunden mit den Rollen der einzelnen Mitglieder. Sie setzen sich auseinander mit der Bedeutung und den Konzepten von Leitung, entwickeln ihren eigenen Leitungsstil und erhalten Strategien, sich selbst und ihre Teams zu einer neuen Aufgabenreife und Leistungsbereitschaft hinzuführen.
Zielgruppen
- Führungskräfte, die einzelne Teams steuern und entwickeln wollen
- Projektteams, die für ihre eigene Entwicklung Unterstützung brauchen
Maßnahmen
- Nach Bedarf und angestrebtem Ergebnis
- Seminar/Training
Thema
Als Trainer, Moderator, Personalentwickler oder Coach die fachliche und persönliche Entwicklung von Menschen im Unternehmen wirkungsvoll zu unterstützen, verlangt ein hohes Maß an sozialer und interpersoneller, aber auch methodischer Kompetenz. Diese erwirbt man oft durch einen jahrelangen (Leidens-) Weg des try-and-error oder durch eine aufwendige Ausbildung in Konzepten der humanistischen Psychologie. Wer hier Methodenkompetenz erwerben will, muss sich meist auf eine Ausbildung einlassen, deren Zielgruppe hauptsächlich Psychotherapeuten und nicht Personalentwickler oder Trainer sind. Für letztere ist eine solche Art der Kompetenzgewinnung unökonomisch.
Vor dem Hintergrund unserer eigenen Erfahrung als interne und externe Trainer, Personalentwickler und Berater bieten wir eine anwendungsorientierte Fortbildung für Trainer, Moderatoren und Personalentwickler an, die das für ihre Praxis Wesentliche aus den Methoden der humanistischen Psychologie vermittelt. Ziel und Handlungsmaxime für diese Fortbildung ist das Prinzip: „So viel wie nötig, so kurz wie möglich.“
Nutzen
Die Ausbildung ist als ein intensiver Lern– und Entwicklungsprozess zu verstehen, der sich über den Zeitraum eines Jahres erstreckt. Die Teilnehmer haben Methoden und Tools aus den Konzepten Neurolinguistisches Programmieren, Transaktionsanalyse und Psychodrama (vermittelt von in diesen Konzepten ausgebildeten Trainern) kennen und im Rahmen ihrer beruflichen Aufgabenstellung anwenden gelernt. Sie haben mit ihren Kenntnissen und auf der Basis ihrer persönlichen Stärken und Schwächen eine professionelle Grundhaltung und eine berufliche Zielsetzung entwickelt.
Zielgruppen
- Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Personalentwicklung und Training
- Führungskräfte, die häufig in der Rolle des Moderators, Coach oder Mentor tätig sind
Maßnahmen
- Die Ausbildung dauert ein Jahr und umfasst fünf Seminarblöcke à vier Tage
- Transferaufgaben zwischen den Seminarblöcken
- Transfer-Coaching
Thema
Verhandlungsführung — Strategien des Gewinnens -
Kompetitive Strategien, wie sie in jeder Organisation in der internen Zusammenarbeit mehr oder weniger üblich sind, können sehr erfolgreich sein – für den Sieger. Aber zu jedem Sieger gehört mindestens ein Verlierer. Und kein Unternehmen, keine Organisation ist daran interessiert, Verlierer zu kreieren.
Deswegen sind innerhalb von Unternehmen und Organisationen kooperative Strategien, Strategien des Gewinnens, längerfristig und im Interesse des Ganzen erfolgreicher. Zur Verteidigung kompetitiver Strategien wird oft gesagt: Konkurrenz belebt das Geschäft! Stimmt, wenn es sich um eine Konkurrenz der Leistungsqualität handelt, und nicht um eine Sieger-Verlierer-Strategie.
Nutzen
Die Teilnehmer kennen einige der wichtigen Erkenntnisse aus den Wissensgebieten, die sich mit der Frage erfolgreicher Verhaltensweisen und Überlebensstrategien beschäftigen, wie z. B. der Spieltheorie. Sie haben sich vor dem Hintergrund ihrer Erfahrung und ihrer Alltagspraxis eine Meinung dazu gebildet. Sie haben mit dem „Harvardkonzept des Verhandelns“ eine erfolgreiche Strategie des Gewinnens kennengelernt und soweit eingeübt, dass sie die Grundprinzipien dieses Konzepts in ihre berufliche Praxis umsetzen können.
Zielgruppen
Führungskräfte und Mitarbeiter, für die Verhandlungen im weiteren Sinne ein wichtiger Bestandteil ihrer täglichen Arbeit sind.
Maßnahmen
- Nach Bedarf und angestrebtem Ergebnis
- Seminar/Training
- Workshop
- Coaching
Thema
Menschen bewegen sich im Spannungsfeld zwischen Person, Profession, Funktion, Organisation und Lebenssituation. Das ist nicht immer konflikt– und krisenfrei. Insbesondere dann, wenn Veränderungen anstehen, entweder durch die Organisation oder durch das eigene Bedürfnis initiiert.
Nutzen
In einem Coaching-Prozess geht es darum, die Situation zu klären, um angemessen zu handeln. Dabei ist es hilfreich, sich ein klares Bild von der gegenwärtigen und gegebenenfalls der zu erwartenden Situation zu machen, die eigenen Denkstrukturen und Handlungsstrategien zu reflektieren und dabei Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken abzuwägen.
Wir als Coaches unterstützen Sie dabei, die komplexe Realität aus verschiedenen Perspektiven zu erfassen und auf der Basis der eigenen Ressourcen Lösungsoptionen zu entwickeln, sie in Handlungsstrategien zu transformieren.
Zielgruppen
- Top-Führungskräfte
- Führungskräfte in besonderen funktionalen Spannungsfeldern
- Junge Führungskräfte
- Betriebsräte
- Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Rollenklärung und in Veränderungsprozessen
Maßnahmen
Einzelsitzungen
Thema
Führung in sozialen Arbeitsfeldern
- Stolperfalle Führung: Leiten und Leiden -
Führungspositionen in sozialen Arbeitsfeldern werden häufig mit hervorragenden Fachkräften besetzt. Erfahrenen, kompetenten Mitarbeitern wird automatisch zugetraut, dass sie auch in der Lage sind, ein Team oder eine Einrichtung zu leiten. Die implizite Annahme lautet: eine gute Fachkraft muss auch eine gute Führungskraft sein. Die Realität sieht anders aus: In psychosozialen Ausbildungsgängen gehört die Erlangung von Führungskompetenz nicht zu den Ausbildungsinhalten. Die guten Fachkräfte, die mit der Führungsrolle beglückt werden, müssen also ins kalte Wasser springen – ohne Schwimmkurs! Viele fühlen sich zunächst einmal unsicher, überfordert und oft auch allein gelassen.
Führungskompetenz ist weder genetisch angelegt, noch fällt sie vom Himmel – Führung ist ein Handwerk. Wie jedes Handwerk muss und kann man Führung (er-)lernen.
Nutzen
Die Workshops bieten in zwei Modulen die richtigen Tools und viele Übungsmöglichkeiten zu ihrer Handhabung – damit Sie sich freischwimmen und den Herausforderungen ihres Führungsalltags mit Selbstvertrauen und Optimismus begegnen können.
Modul I: Ich führe, aber wer bin ich?
- Was ist Führung? Führung als Handwerk begreifen
- Wie will ich sein? Meiner Identität als Führungskraft auf die Spur kommen
- Was brauche ich? Handwerkzeug erproben
Modul II: Ich und die Anderen. Wer führt eigentlich wen?
- Mythos Team: Zwischen Realität und SehnsuchtTeamentwicklung: Wenn nichts bleibt, wie es ist
- Führungsstile: Wie man in den Wald ruft
- Teamgespräche moderieren: Wenn das Klagen zum Kult wird
- Motivation: Der Stoff, aus dem die Träume sind
Zielgruppen
- Führungskräfte aus sozialen Arbeitsfeldern
Maßnahmen
Seminar/Training (zwei Tage je Modul)
Thema
Muss man Kommunikation lernen? Wir haben natürlich alle längst gelernt, zu kommunizieren. Das begann mit unserem ersten Atemzug. Vielleicht sogar früher. Und wir haben es erfolgreich gelernt. Sonst wären wir wohl nicht bis hierher gekommen. Das Problem: Wir haben irgendwann aufgehört, in Sachen Kommunikation hinzuzulernen.
Kommunikation ist ein hoch komplexer Vorgang menschlichen Kontaktes, mit sich selbst, mit anderen Menschen, in Gruppen und in Organisationen. Zudem ist die Welt voller Missverständnisse: Menschen reden aneinander vorbei, Informationen werden nicht oder falsch verstanden, gut gemeinte Ratschläge führen zu nicht erwarteten Reaktionen etc.
Kommunikationsprobleme wirken immer auf der Beziehungsebene. Und Störungen auf der Beziehungsebene führen unausweichlich zu Schwierigkeiten auf der Sachebene. Ob im Verkauf, im Service, im Team, als Betriebsrat oder bei der Personalführung: Kommunikative Kompetenz ist Kernkompetenz. Also: Wir müssen Kommunikation nicht neu lernen, aber wir müssen hinzulernen – lebenslang.
Nutzen
Sie machen eine Ist-Aufnahme Ihres Kommunikationsverhaltens und entwickeln auf dieser Grundlage ein Zielbild für Ihr gewünschtes Verhalten. Sie lernen, dass es bei der Kommunikation nicht um moralische Kategorien wie richtiges oder falsches Verhalten geht, sondern um die Funktionalität: Ist dieses Verhalten hilfreich oder nicht? Funktioniert es so, wie ich es brauche oder nicht? Komme ich zu dem Ergebnis, das ich anstrebe? Sie erhalten Basiswissen und lernen Tools kennen, die hilfreich sind, um Kommunikation besser zu steuern: mit sich selbst, mit anderen Menschen und in Gruppen. Das Wissen wird anhand von Experimenten und Übungen in Handlungen umgesetzt, und in einem Follow-up wird der Alltagstransfer gesichert.
Zielgruppen
Führungskräfte, Betriebsräte und alle Mitarbeitergruppen
Maßnahmen
- Seminar/Training
- Coaching
Thema
Ungelöste oder schlecht gemanagte Konflikte blockieren das Leistungspotenzial und die Zusammenarbeit. Das betrifft nicht nur die „Grundkonflikte“, die zwischen Person und Funktion, zwischen Einzelleistung und Teamwork, zwischen Freizeit und Arbeitszeit auftauchen, sondern auch die vielen kleinen und größeren Konflikte, von denen unser Arbeitsalltag voll ist.
Konflikte erfolgreich managen heißt: Handlungsfähigkeit erhalten. Was man dazu braucht, sind außer Ambiguitätstoleranz (nicht alles persönlich zu nehmen), Ergebnisorientierung und Respekt im Umgang mit anderen Menschen und Meinungen, vor allem auch erprobte und effiziente Techniken, Methoden und Strategien der kooperativen Konfliktlösung.
Nutzen
Die Teilnehmer kennen wirkungsvolle Konzepte, Techniken und Strategien der kooperativen Konfliktlösung und haben sie in Rollenspielen probehandelnd eingeübt. Sie haben überprüft, welche davon für sie in ihren Tätigkeitsfeldern angemessen und brauchbar sind, und haben deren Anwendung auf konkrete Fälle bezogen durchgespielt.
Zielgruppen
Führungskräfte, Betriebsräte, alle Mitarbeitergruppen und Projektteams
Maßnahmen
- Nach Bedarf und angestrebtem Ergebnis
- Workshops
- Seminar/Training
- Coaching
Thema
Ziel der Organisationsentwicklung ist es, Organisationen bei der aktiven und flexiblen Anpassung an die Herausforderungen einer sich ständig wandelnden Umwelt zu unterstützen. Es ist eine Entwicklung im Sinne höherer Wirksamkeit der Organisation und größerer Arbeitszufriedenheit der beteiligten Menschen. Wir arbeiten mit einem Organisationsdiagnosemodell, das die komplexen Wirkungszusammenhänge einer Organisation überschaubar und nachvollziehbar abbildet.
Organisationsentwicklung vollzieht sich in einem Prozess, bei dem das Was und das Wie, also das angestrebte Ziel und der Weg, immer wieder aufeinander abgestimmt werden.
Nutzen
Sie wissen, wie Sie:
- die Kultur ihrer Organisation analysieren und verändern
- die Organisation innovativ und lernfähig machen
- defensive Routinen der Organisation bewusst machen und verändern
- Führungsverantwortliche befähigen können
- das Management von Komplexität, Interdependenz und ständigem Wandel verbessern
Zielgruppen
Alle Systeme, die sich besser organisieren wollen, z. B.:
- Teams– und Abteilungen
- Handwerksbetriebe, Familienunternehmen
- Verwaltungen
- Kleinunternehmen
- Mittelständische Unternehmen
- Großunternehmen
Maßnahmen
- Beratung
- Bedarfserhebungen
- Prozessbegleitung durch Moderation
- Training
- Coaching
- Ergebnisevaluation
Thema
Wer in einem Unternehmen oder in einer Organisation als Führungskraft Personalverantwortung übernimmt, hat damit nicht nur eine besondere Position, sondern vor allem auch eine sehr wichtige Funktion innerhalb des gesamten Systems. Er ist in seinem Bereich verantwortlich für die Entwicklung und Nutzung der wertvollen Ressource menschlicher Motivation und Leistungsfähigkeit. Personalführung ist eine der wichtigsten Funktionen des Managers.
Nutzen
Die Teilnehmer kennen die Aufgaben der Führungskraft wie „Kommunikation“, „Ziele setzen“, „Planen“, „Entscheiden“, „Realisieren“ und „Kontrollieren“ sowie ihre Bedeutung für erfolgreiche Personalführung. Sie wissen, welche Instrumente und Kompetenzen notwendig sind, um diesen Aufgaben gewachsen zu sein. Sie haben die Anwendung dieser Instrumente – wie z. B. Mitarbeitergespräche führen – probehandelnd eingeübt.
Sie kennen ihre eigenen Stärken und Schwächen im Hinblick auf ihre Führungsaufgabe und haben ihren persönlichen Entwicklungsbedarf identifiziert.
Zielgruppen
Führungskräfte unmittelbar vor oder nach der Übernahme von Personalverantwortung. Führungskräfte, die ihre Praxis der Personalführung optimieren möchten.
Maßnahmen
- Nach Bedarf und angestrebtem Ergebnis
- Seminar/Training
- Coaching
Thema
Professionell und erfolgreich präsentieren
Wer etwas in Bewegung bringen will, wer gestalten will – sei es nun Fachkraft oder Manager – braucht das Handwerkszeug der professionellen und erfolgreichen Präsentation. Exzellente Leistung und gute Ideen allein genügen nicht, man muss sie auch überzeugend präsentieren können.
Nutzen
Die Teilnehmer kennen die Aspekte erfolgreicher Präsentation wie „Sicheres Auftreten“, „Ausdruck durch Körpersprache“, „Visualisierungstechniken und –medien“, „Umgang mit Störungen“, „Einheit von Person, Auftreten und Handeln“. Sie haben gelernt, die einzelnen Instrumente und Techniken entsprechend ihrer persönlichen Stärken und Schwächen flexibel und ergebnisorientiert anzuwenden.
Zielgruppen
Führungskräfte und Mitarbeiter, für deren Tätigkeit professionelle Präsentation ein wesentlicher erfolgsrelevanter Faktor ist.
Maßnahmen
- Nach Bedarf und angestrebtem Ergebnis
- Seminar/Training
- Coaching
Thema
„Ich habe keine Zeit!“ Ein Satz, der für viele Menschen zur generellen Lebenshaltung geworden ist. Sie fühlen sich durch den Alltag gehetzt und gejagt durch Anforderungen und Ansprüche, nicht nur im Beruf, sondern auch im Privatleben.
Die Leistungsanforderungen an den Einzelnen, sowohl qualitativ als auch quantitativ, sind gestiegen und haben bei vielen die Grenze des ihnen Möglichen erreicht. Auf die permanente Leistung am Limit wird mit Stresssymptomen reagiert: Müdigkeit, Antriebslosigkeit, leichte Reizbarkeit oder folgenschwerere körperliche Störungen.
Nutzen
„Wo soll ich bloß die Zeit her nehmen?“ Mehr Zeit können auch wir Ihnen nicht geben. Zeit ist absolut. Der Tag hat nun mal nur 24 Stunden. Aber Sie können die zur Verfügung stehende Zeit effektiver nutzen. Unser Selbst– und Zeitmanagement nennen wir daher besser Erfolgsmanagement, denn die Zeit lässt sich nicht managen, wohl aber die eigene Effizienz. Der Erfolg innerhalb einer vorgegebenen Zeit wird durch Systematik (Planungstechniken, Büroorganisation etc.) Disziplin (Zielorientierung, Selbstmotivation etc.) und Kommunikation (Besprechungstechniken, Informationsmanagement) sichergestellt.
Sie verbessern die eigene Arbeitsproduktivität (mit gleichem Aufwand mehr leisten oder mit weniger Aufwand gleiche Leistung erbringen). Sie entlasten sich von unproduktiven Arbeiten, reduzieren Stress und entwickeln wieder Freude an der Arbeit.
Zielgruppen
Führungskräfte und Mitarbeiter aller Hierarchieebenen
Maßnahmen
- Nach Bedarf und angestrebtem Ergebnis
- Seminar/Training
- Coaching
Thema
Im Zentrum der Supervision stehen berufliche Erfahrungen und die Lernbedürfnisse, die sich aus ihnen ableiten. Supervision fördert die Bewusstheit in Bezug auf die eigenen Ideen über wirksames Handeln. Sie schafft Aufmerksamkeit für die kurzfristigen und langfristigen Folgen beruflicher Entscheidungen – nicht nur im Hinblick auf die eigene Person, sondern auch auf die Auswirkungen für die Organisation. Sie fördert die Qualität des kommunikativen Verhaltens (Win-win Strategie).
Es geht um
- die individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten der Person
- ihre Ideen und Denkmodelle, um Organisationswirklichkeit einzuschätzen
- ihre Umfeldwahrnehmung und Wissen über die Organisation
- ihre Möglichkeiten des aktuellen, methodischen Handelns
Nutzen
In der Supervision bringt der Supervisand eine Fragestellung aus dem beruflichen Zusammenhang ein. In der Zusammenarbeit mit dem Supervisor werden neue Lösungen entwickelt. In der Gruppensupervision werden die anderen Teilnehmer in die Lösungsfindung einbezogen.
Zielgruppen
Einzelpersonen oder Gruppen, die ihr berufliches Handeln und Kommunizieren gezielt überprüfen und optimieren wollen.
Maßnahmen
- Einzelsupervision
- Gruppensupervision
Thema
Kooperative Strategien führen zum Erfolg. Ein gut arbeitendes Team erzielt bessere Ergebnisse, als ein genialer Einzelner, und unterschiedliche Typen in einem Team bewirken mehr, als wenn alle gleichartig wären.
Jedes Team durchläuft mehrere Phasen, bis es zu einer optimalen Leistung findet. Diese Phasen zu erkennen, die eigene Beteiligung (Rolle) wertzuschätzen, einen Platz im Team zu finden, sich selbst und dem Team weiterzuhelfen bis zur Hochleistungsphase sind die Ziele für die einzelnen Teilnehmer.
Nutzen
Die Teilnehmer lernen die typischen Phasen von Teams kennen, verbunden mit den Rollen der einzelnen Mitglieder. Sie setzen sich auseinander mit der Bedeutung und den Konzepten von Leitung, entwickeln ihren eigenen Leitungsstil und erhalten Strategien, sich selbst und ihre Teams zu einer neuen Aufgabenreife und Leistungsbereitschaft hinzuführen.
Zielgruppen
- Führungskräfte, die einzelne Teams steuern und entwickeln wollen
- Projektteams, die für ihre eigene Entwicklung Unterstützung brauchen
Maßnahmen
- Nach Bedarf und angestrebtem Ergebnis
- Seminar/Training
Thema
Als Trainer, Moderator, Personalentwickler oder Coach die fachliche und persönliche Entwicklung von Menschen im Unternehmen wirkungsvoll zu unterstützen, verlangt ein hohes Maß an sozialer und interpersoneller, aber auch methodischer Kompetenz. Diese erwirbt man oft durch einen jahrelangen (Leidens-) Weg des try-and-error oder durch eine aufwendige Ausbildung in Konzepten der humanistischen Psychologie. Wer hier Methodenkompetenz erwerben will, muss sich meist auf eine Ausbildung einlassen, deren Zielgruppe hauptsächlich Psychotherapeuten und nicht Personalentwickler oder Trainer sind. Für letztere ist eine solche Art der Kompetenzgewinnung unökonomisch.
Vor dem Hintergrund unserer eigenen Erfahrung als interne und externe Trainer, Personalentwickler und Berater bieten wir eine anwendungsorientierte Fortbildung für Trainer, Moderatoren und Personalentwickler an, die das für ihre Praxis Wesentliche aus den Methoden der humanistischen Psychologie vermittelt. Ziel und Handlungsmaxime für diese Fortbildung ist das Prinzip: „So viel wie nötig, so kurz wie möglich.“
Nutzen
Die Ausbildung ist als ein intensiver Lern– und Entwicklungsprozess zu verstehen, der sich über den Zeitraum eines Jahres erstreckt. Die Teilnehmer haben Methoden und Tools aus den Konzepten Neurolinguistisches Programmieren, Transaktionsanalyse und Psychodrama (vermittelt von in diesen Konzepten ausgebildeten Trainern) kennen und im Rahmen ihrer beruflichen Aufgabenstellung anwenden gelernt. Sie haben mit ihren Kenntnissen und auf der Basis ihrer persönlichen Stärken und Schwächen eine professionelle Grundhaltung und eine berufliche Zielsetzung entwickelt.
Zielgruppen
- Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Personalentwicklung und Training
- Führungskräfte, die häufig in der Rolle des Moderators, Coach oder Mentor tätig sind
Maßnahmen
- Die Ausbildung dauert ein Jahr und umfasst fünf Seminarblöcke à vier Tage
- Transferaufgaben zwischen den Seminarblöcken
- Transfer-Coaching
Thema
Verhandlungsführung — Strategien des Gewinnens -
Kompetitive Strategien, wie sie in jeder Organisation in der internen Zusammenarbeit mehr oder weniger üblich sind, können sehr erfolgreich sein – für den Sieger. Aber zu jedem Sieger gehört mindestens ein Verlierer. Und kein Unternehmen, keine Organisation ist daran interessiert, Verlierer zu kreieren.
Deswegen sind innerhalb von Unternehmen und Organisationen kooperative Strategien, Strategien des Gewinnens, längerfristig und im Interesse des Ganzen erfolgreicher. Zur Verteidigung kompetitiver Strategien wird oft gesagt: Konkurrenz belebt das Geschäft! Stimmt, wenn es sich um eine Konkurrenz der Leistungsqualität handelt, und nicht um eine Sieger-Verlierer-Strategie.
Nutzen
Die Teilnehmer kennen einige der wichtigen Erkenntnisse aus den Wissensgebieten, die sich mit der Frage erfolgreicher Verhaltensweisen und Überlebensstrategien beschäftigen, wie z. B. der Spieltheorie. Sie haben sich vor dem Hintergrund ihrer Erfahrung und ihrer Alltagspraxis eine Meinung dazu gebildet. Sie haben mit dem „Harvardkonzept des Verhandelns“ eine erfolgreiche Strategie des Gewinnens kennengelernt und soweit eingeübt, dass sie die Grundprinzipien dieses Konzepts in ihre berufliche Praxis umsetzen können.
Zielgruppen
Führungskräfte und Mitarbeiter, für die Verhandlungen im weiteren Sinne ein wichtiger Bestandteil ihrer täglichen Arbeit sind.
Maßnahmen
- Nach Bedarf und angestrebtem Ergebnis
- Seminar/Training
- Workshop
- Coaching